10 Regeln für eine gesunde Ernährung

Diese 10 Regeln helfen dir, dich gesund zu ernähren.

Ernährungspyramide zum Selberbasteln

Regel 1: Vielseitig aber nicht zu viel

Fit und leistungsfähig sind wir nur, wenn wir die richtige Nahrung einnehmen. Diese sollte aus tierischen und pflanzlichen Lebensmitteln zusammengestellt werden. Durch das abwechslungsreiche Essen decken wir die lebenswichtigsten Nährstoffe ab.

Regel 2: Weniger Fett und fettreiche Lebensmittel

Wir brauchen meist viel Fett beim Zubereiten von Speisen, denn Fett ist ein Geschmacksträger. Die überschüssige Energie wird im Körper gespeichert, was zu Übergewicht führen kann. Zu hoher Fettkonsum kann zu Krankheiten wie Bluthochdruck, Diabetes, Gicht und Gelenk-Beschwerden führen.

Viele Nahrungsmittel liefern versteckte Fette, wie: Wurstwaren, Käse, Nüsse, Mayonnaise, Schokolade, usw. – daher mit Mass geniessen, denn es heisst wenig Fett ist notwendig, zuviel macht fett

Verschiedene Öle

Regel 3: Würzig – aber nicht salzig

Wir benötigen Salz, um unsere Stoffwechselvorgänge sowie den Wasserhaushalt zu regulieren. Ein Schweizer isst durchschnittlich 10-12 g Kochsalz pro Tag. Das ist drei Mal zu viel und kann den Eigengeschmack verderben. Es kann aber auch zu hohem Blutdruck oder zu Herz- und Kreislauferkrankungen führen.

Wir gewöhnen uns an den hohen Salzkonsum und daher ist es schwierig, diesen wieder zu reduzieren. Mit Gewürzen und Kräutern lässt sich der Salzgehalt einfach und gut vermindern. 

Regel 4: Wenig Süsses

Zucker liefert nur leere Energie. Das heisst, keine Vitamine, Mineralstoffe und keine Nahrungsfasern.

Zu viel Zucker kann zu Karies, Zahnzerfall oder Diabetes führen. Hier die besten Zuckersucht-Killer für dich zusammengestellt.

Regel 5: Mehr Vollkornerzeugnisse

Vollkornprodukte enthalten einen höheren Gehalt an

Nahrungsfasern führen zu einer viel schnelleren Sättigung.

Vollkornprodukte sind nicht nur reich an Nährstoffen, sondern dienen auch als Hilfsmittel zum Abnehmen. Mögliche Produkte sind: Vollkornbrot, Vollkorntoast, Vollkornteigwaren.

Regel 6: Reichlich Kartoffeln, viel Gemüse und Obst

Sie enthalten alle viel Vitamine, Mineralstoffe, Nahrungsfasern und wenig Energie durch den hohen Wassergehalt. Es gibt auch Ausnahmen, wie: Nüsse und Avocados.

Regel 7: Weniger tierisches Protein

Pflanzliches Protein ist ebenso wichtig wie tierisches.

Tierische Lebensmittel enthalten versteckte Fette, und pflanzliche Produkte sind reich an Nahrungsfasern und sekundären Pflanzenstoffen. Probiere doch mal die 3 neue Alternativen zu Fleisch.

Nahrungsproteine können sich bei gleichzeitiger Aufnahme gegenseitig ergänzen:

Regel 8: Ausreichende Flüssigkeitszufuhr

Der Körper braucht täglich 2-2.5 Liter Flüssigkeit, davon wird mehr als die Hälfte über feste Nahrungsmittel aufgenommen. Der Tagesbedarf sollte durch ungesüsste Getränke gedeckt werden.

Regel 9: 3 Hauptmahlzeiten am Tag und 3 Zwischenmahlzeiten

Regel 10: Schmackhaft und schonend zubereiten

Am besten eine kurze und schonende Zubereitungsart wählen:

Du wirst überrascht sein:

Gesund essen macht dir Spass 😉

Ernährungspyramide

 


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Beitrag von Anja veröffentlicht am 29.04.2016.

Kategorien: ErnährungLebensmittel
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3 Kommentare zu “10 Regeln für eine gesunde Ernährung

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