Kräuter in meinem Alltag

Jahr für Jahr erfreue ich mich an meinen vielen verschiedenen Kräutern im Garten. Manche wachsen jedes Jahr wieder, wunderschön, wie von Geisterhand gepflegt. Andere müssen ersetzt werden und jedes „Chrüterli“ wird dann auch fleissig gehegt und gepflegt. Zumindest probiere ich das! Es geht nicht immer so, wie ich will. Zuviel Regen, zu kalt, wenig Sonne… Die einen Kräuter lieben es, die anderen nicht…

Ruth's Garten

So gesehen erstaunt es nicht, dass in diesem Jahr nicht alles so gelingen wollte, wie ich es mir erhofft hatte. Der Oregano, welchen ich am häufigsten in der Küche verwende, existierte nach meinen Sommerferien gar nicht mehr.

Dafür geht’s dem Rosmarinstrauch bestens, ebenso gewaltig wächst der Salbei und Glück hatte ich doch noch mit dem Thymian. Schnittlauch, und gottlob der Estragon und die Pfefferminze (die so gut riecht), sind mir treu geblieben. Und was mir fehlt, darf ich bei Ruth holen 🙂 – in ihrem Garten in den Bergen (welchen du auf dem Titelbild siehst).

Vor allem jetzt im Sommer sind die Kräuter, frisch gepflückt, ein Genuss. Für die Marinade am Grillfleisch ein absolutes Muss. Das eisgekühlte Wasser mit Zitrone und Minze ein super frischer Durstlöscher.

Durstlöscher

 

Doch, zu was, ausser als Gewürz und zur Verminderung des Salzgehaltes in den Speisen, können mir diese feinen Kräuter noch nützen?

Ich bin erstaunt, was ich da alles entdeckt und herausgefunden habe. Eine Auswahl an Kräutern trockne ich, um auch im Winter und Frühjahr genug davon zu haben.

Hier ein 1. Beitrag:

Kräutertees

Es lohnt sich, Kräuter auch mal anders zu verwenden und etwas Neues auszuprobieren. Sie sind gesund, und wenn man durch den Garten geht, ein Blättlein pflückt, daran riecht, das erfreut auch die Seele! 🙂

Abwechslung mit Kräutern tut einfach gut


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Beitrag von Andrea veröffentlicht am 02.09.2016.

Kategorien: ErnährungLebensmittel
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