Grossmutters Küche

Saisonale, regionale und ausgewogene Küche. Dies sind drei von vielen Aspekten, sowie auch die grosse Leidenschaft am Kochen, welche die herzensgute Küche der Grossmutter ausmachen.

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Wie hat denn Grossmutter gekocht? Was machen die unvergesslichen Leibspeisen, welche wir von ihr kennen, aus?

Dazu gibt es viele Gründe

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Kochen früher

Als die ersten Siedlungen im Altertum entstanden, war das Kochen schon mehr als nur Mittel zum Überleben. Auch Geschmack und Qualität waren von grossem Interesse. Das Kochen entwickelte sich zu einer Kunst. Beispielsweise in Indien begann man Gewürze zu mahlen und in China wurden die jungen, zarten Schweine den alten Schweinen bevorzugt.
Im 12. Jahrhundert v. Chr. konnte die Oberschicht schon von 40 verschiedenen Broten und allerlei Gebäcken auswählen. Die Griechen lernten erst später in der klassischen Antike das Kochen. Vorher wurden dazu Sklaven gehalten. Im römischen Reich hingegen, galt das ausgiebige gemeinsame Essen, als eine sehr wichtige Beschäftigung im Leben. Sie kochten mit ausgefallenen Lebensmitteln wie Flamingozungen, Pfauenhirn oder Austern.

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Kochen heute

Heute können wir in der Küche verschiedene Stilrichtungen geniessen, wie z. B. die chinesische, indische, thailändische, sowie die italienische oder französische Küche.
Die Leute sind grösstenteils berufstätig und müssen alles unter einen Hut bringen. So muss es, wie so oft im Alltag auch, immer schnell gehen. Jedoch hat auch die ausgewogene, gesunde, oftmals auch vegane oder vegetarische Ernährung, zunehmend an Bedeutung gewonnen. So bevorzugen die Menschen von heute eine bewusste, gesunde und schnelle (einfach zubereitete) Ernährung.

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Beitrag von Michaela veröffentlicht am 02.11.2016.

Kategorien: Ernährung
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